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  3. Regelwerk und Strafmaß der Mobile Task Force

Regelwerk und Strafmaß der Mobile Task Force

  • Palermo
  • 15. November 2024 um 19:29
  • 15. November 2024 um 19:52
  • 21 mal gelesen

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  • Eintrag
  • Regelwerk der Mobile Task Force
  • Strafmaß der Mobile Task Force
  • image.png?ex=6738c28c&is=6737710c&hm=f86a6a511e0a6277aebe2944a03a3b664e9acd51675378431d8bd47c112770b8&


    Regelwerk der Mobile Task Force


    Die hier genannten Regeln sind zu jeder Zeit zu befolgen. Je nach schwere der Tat kann die eigentliche Strafe für das Verstoßen einer der Regeln variieren. Hierbei hat die Führungsebene (bestehend aus dem Lieutenant General und dem General) ein Veto-Recht (Das Recht eine Entscheidung auszusetzen.), welchen Sie ggf. anwenden können.


    § 1 - Rechte zur Aussprache von Bestrafungen

    Bestrafungen werden bei Vergehen gegen das Regelwerk der Mobile Task Force, sowie die allgemeinen Regeln der Foundation ausgesprochen. Diese müssen in den gegebenen Bereiche dokumentiert werden.

    Bestrafungen dürfen erst ab den Rang des Sergeants ausgesprochen werden. Dabei darf man nur Personen bestrafen, welche sich zwei Ränge unter einem befinden. Degradierungen dürfen erst ab dem Rang des Warrant Sergeants ausgesprochen werden. Sollte keine Person zu Verfügung sein, die bei schweren Verstößen handeln können, so darf bereits ab dem Rang des Sergeants eine kurzfristige Suspendierung vom Dienst ausgesprochen werden, welche sofort dem Offiziersstab gemeldet werden muss. Negative Vermerke dürfen direkt ab dem Rang des Sergeants ausgesprochen werden, welche Beförderungssperre einer Person für einen gegebene Zeitraum pausiert. Eine Abmeldung pausiert die Beförderungssperre.


    § 2 - Rechte zur Aussprache von Beförderungen

    Beförderungen und positive Vermerke werden für gute und besondere Leistungen eines Mitgliedes der Mobile Task Force ausgesprochen. Diese müssen in den gegebenen Bereiche dokumentiert werden.

    Die Berechtigungen zur Vergebung von Beförderungen und Vermerken lautet wie folgt:

    Beförderungsberechtigung
    • Sergeant → Specialist
    • Warrant Sergeant → Lance Corporal
    • Sergeant Major → Lance Corporal
    • Junior Lieutenant → Lance Corporal
    • Second Lieutenant → Sergeant Major
    • First Lieutenant → Junior Lieutenant
    • First Lieutenant → Junior Lieutenant
    • Senior Lieutenant → Junior Lieutenant
    • Captain → Junior Lieutenant
    • Major → Junior Lieutenant

    Dabei müssen Beförderungen und positive Vermerke immer plausibel sein. Beförderungen dürfen nicht während einer Beförderungssperre vergeben werden. Die Mannschafter haben eine Standardsperre von 3 Tage und die Unteroffiziere eine von 2 Wochen. Positive Vermerke dürfen auch dem Rang direkt unter einem ausgesprochen werden, welche die Beförderungssperre einer Person um einen Tag verringert. Eine Abmeldung pausiert die Beförderungssperre. Die Führungsebene darf in Sonderfällen eine Ausnahme für große und besondere Leistungen aussprechen.


    § 3 - Allgemeine Verhaltensweise im Dienst

    Jedes Mitglied der Mobile Task Force hat Respekt gegenüber anderen Mitglieder der Foundation, besonders gegenüber dem Management und Safe-SCPs, vorzuweisen. Das Verletzten von anderem Personal (Außer D-Klassen) ist nicht gestattet und wird harsch geahndet. Personal welches festgesetzt werden soll, darf nicht verletzt werden, es sei denn ein Offizier oder das Management genehmigt den Gebrauch von Schusswaffen.

    Ebenfalls muss man vor Dienstantritt sicherstellen, dass man seine komplette Dienstausrüstung dabei hat. Dazu zählt die Bewaffnung, die eigene Medizin zur vorrübergehende Behandlung und die Ausrüstung zum recontainen eines SCPs.


    § 4 - Allgemeine Funk-Richtlinien

    Jedes Mitglied der Mobile Task Force ist dazu verpflichtet eine allgemeine Funkordnung zu etablieren. Dazu müssen die Normen, welche bei der Ausbildung beigebracht wurden, stets eingehalten werden. Der "Break" im Funk muss jeder stoppen zu funken und die Person reden lassen. Das Ausnutzen bzw. der Missbrauch eines "Breaks" wird schwer geahndet.


    § 5 - Codenamen-Richtlinien

    Codenamen müssen stets seriös sein und aus einem Wort bestehen. Doppelte Codenamen werden seitens der Unteroffiziere kontrolliert. Sollte es einen doppelten Codenamen geben, so behält der erste der den Codenamen hatte diesen.


    § 6 - Befehlsgewalt

    Die Befehle eines Ranghöheren sind stets folge zu leisten. Hierbei folgt die Hierarchie die entsprechende Rangordnung herunter. Befehle welche gegen dieses Regelwerk und die allgemeinen Prinzipien und Regeln der Foundation verstoßen dürfen verwehrt werden und müssen unverzüglich gemeldet werden. Ansonsten dürfen fragwürdige Befehle trotzdem nicht verwehrt werden, aber dennoch im nachhinein an das Kommissariat für Disziplin und Ordnung gemeldet werden.

    Man hat eine allgemeine Befehlsgewalt erst ab den Rang des Lance Corporals. Jeder Rang da darunter kann sich gegenseitig keine Befehle erteilen.


    § 7 - Standardbefehl

    Der Standardbefehl lautet das patrouillieren der Heavy Containment Zone und der Entrance Zone. Dieser wird immer ausgeführt, wenn einem kein aktueller Befehl zugeteilt wurde. Zum Standardbefehl gehört ebenfalls das Unterstützen der Wissenschaftler bei Tests. Die Offiziersebene darf sich durch seine Aufgabenstellung dem Standardbefehl entziehen.


    § 8 - Umgang mit SCPs

    SCPs, welche aus ihrer Zelle ausgebrochen sind, müssen umgehend recontained werden. Kein SCP (ausgenommen Safe-SCPs) darf ohne Genehmigung des Managements aus der Zelle gelassen werden. Die Nutzung von Objekt-SCPs darf erst ab dem Rang des Captains und durch einem Mitglied des Managements erlaubt werden. Auch in absoluten Notfällen benötigt man eine Genehmigung.


    § 9 - Umgang mit Interessengruppen

    Das Beginnen einer Interaktion mit einer Interessengruppe ist erst ab dem Rang des Sergeant Majors oder mit Erlaubnis eines Second Lieutenants gestattet. Dies benötigt ebenfalls eine plausible Begründung. Eine Auseinandersetzung mit einer Interessengruppe muss mit möglichst allen Mitteln vermieden werden. Bei Angriffen von oder auf einer Interessensgruppe gilt die sofortige Terminierung aller Mitglieder der Gruppe.

    Freie Handhabung mit Interessengruppen haben nur der Captain, Major, Lieutenant General und der General.


    § 10 - Allgemeiner verräterischer Akt

    Darunter versteht man das gezielte Schaden der Foundation und gezielte Verstoßen gegen den Prinzipien der SCP-Foundation. Ein Synonym dafür wäre die Korruption bzw. das Verschwören gegen die SCP-Foundation. Jedes Mitglied der Mobile Task Force muss Informationen zu korrupten Handlungen etc. sofort dem Offizierstab melden. Das Zurückhalten von Information zählt als verräterischer Akt selbst und wird gleich bestraft.


    gez. I-1 089 "Rigged" i.V. von I-1 239 "Dark"

    • Strafmaß
    • Regelwerk
193-bild-2024-12-02-170529868-png

Regelwerk der Mobile Task Force


Die hier genannten Regeln sind zu jeder Zeit zu befolgen. Je nach Schwere der Tat kann die eigentliche Strafe für das Verstoßen einer der Regeln variieren. Hierbei hat die Führungsebene (bestehend aus dem Lieutenant General und dem General) ein Veto-Recht (Das Recht eine Entscheidung auszusetzen.), welchen Sie bei Bedarf anwenden können.

Das Regelwerk erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, jegliche Grauzonen, oder Regellücken, sind unverzüglich dem Kommissariat "Verwaltung & Instandhaltung" zu melden. Bei der Einhaltung des Regelwerkes versteht sich der gesunde Menschenverstand als oberste Handlungsdirektive.

Das Regelwerk ist ein lebendes Dokument, wird kontinuierlich aktualisiert, und ist nur in seiner aktuellen Form gültig.


§ 1 - Rechte zur Aussprache von Bestrafungen

Bestrafungen werden bei Vergehen gegen das Regelwerk der Mobile Task Force, sowie die allgemeinen Regeln der Foundation ausgesprochen. Diese müssen in den gegebenen Bereiche dokumentiert werden.

Bestrafungen dürfen erst ab dem Rang des Sergeants ausgesprochen werden. Dabei darf man nur Personen bestrafen, welche sich zwei Ränge unter einem selbst befinden. Degradierungen dürfen erst ab dem Rang des Warrant Sergeants ausgesprochen werden. Sollte keine Person zur Verfügung stehen, die bei schweren Verstößen handeln kann, so darf bereits ab dem Rang des Sergeants eine kurzfristige Suspendierung vom Dienst ausgesprochen werden, welche sofort dem Offiziersstab gemeldet werden muss. Negative Vermerke dürfen ab dem Rang des Sergeants ausgesprochen werden, welche die Beförderungssperre einer Person für einen gegebenen Zeitraum pausiert. Eine Abmeldung pausiert die Beförderungssperre.


§ 2 - Rechte zur Aussprache von Beförderungen

Beförderungen und positive Vermerke werden für gute und besondere Leistungen eines Mitgliedes der Mobile Task Force ausgesprochen. Diese müssen in den gegebenen Bereiche dokumentiert werden.

Die Berechtigungen zur Vergebung von Beförderungen und Vermerken lautet wie folgt:

Beförderungsberechtigungen
  • Sergeant → Specialist
  • Warrant Sergeant → Lance Corporal
  • Sergeant Major → Lance Corporal
  • Junior Lieutenant → Lance Corporal
  • Second Lieutenant → Sergeant Major
  • First Lieutenant → Junior Lieutenant
  • First Lieutenant → Junior Lieutenant
  • Senior Lieutenant → Junior Lieutenant
  • Captain → Junior Lieutenant
  • Major → Junior Lieutenant

Dabei müssen Beförderungen und positive Vermerke immer plausibel begründet sein. Beförderungen dürfen nicht während einer Beförderungssperre vergeben werden. Die Mannschafter haben eine Standardsperre von 3 Tagen und die Unteroffiziere eine von 2 Wochen. Positive Vermerke dürfen an den Rang direkt unter einem ausgesprochen werden, welche die Beförderungssperre einer Person um einen Tag verringert. Eine Abmeldung pausiert die Beförderungssperre. Die Führungsebene darf in Sonderfällen eine Ausnahme für große und besondere Leistungen aussprechen.


§ 3 - Allgemeine Verhaltensweise im Dienst

Jedes Mitglied der Mobile Task Force hat Respekt gegenüber anderen Mitgliedern der Foundation, besonders gegenüber dem Management und Safe-SCPs, vorzuweisen. Das grundlose Verletzten von anderem Personal ist nicht gestattet und wird harsch geahndet. Festzunehmende Personen dürfen, sofern keine Erlaubnis von einem Offizier und dem Management besteht, nicht aktiv verletzt werden. Bei der Ergreifung ist stets das geringste plausible Mittel zu verwenden.

Ebenfalls muss man vor Dienstantritt sicherstellen, dass man seine komplette Dienstausrüstung dabei hat. Dazu zählt die Bewaffnung, die eigene Medizin zur vorübergehenden Behandlung und die Ausrüstung zum Recontainen eines SCPs.


§ 4 - Allgemeine Funk-Richtlinien

Jedes Mitglied der Mobile Task Force ist dazu verpflichtet eine allgemeine Funkordnung aufrecht zu halten. Dazu müssen die Normen, welche bei der Ausbildung beigebracht wurden, stets eingehalten werden. Beim "Break" im Funk muss jeder stoppen zu funken und der Person zuhören. Das Ausnutzen bzw. der Missbrauch eines "Breaks" wird schwer geahndet.


§ 5 - Codenamen-Richtlinien

Codenamen müssen stets seriös sein und aus einem Wort bestehen. Doppelte Codenamen werden seitens der Unteroffiziere kontrolliert. Sollte es einen doppelten Codenamen geben, so behält der Erste, der den Codenamen hatte, diesen.


§ 6 - Befehlsgewalt

Den Befehlen einer Ranghöheren sind stets folge zu leisten. Hierbei folgt die Hierarchie der entsprechenden Rangordnung Befehle welche gegen dieses Regelwerk und die allgemeinen Prinzipien und Regeln der Foundation verstoßen dürfen verwehrt und sollen unverzüglich gemeldet werden. Anderweitig scheinbar fragwürdige Befehle dürfen zwar nicht verwehrt, aber bei Bedarf dem Kommissariat "Disziplin & Ordnung" gemeldet, werden.

Ab dem Rang des Lance Corporal verfügt man über eine allgemeine Befehlsbefugnis, sämtliche darunterliegenden Ränge besitzen keine Befehlsbefugnis.


§ 7 - Standardbefehl

Der Standardbefehl beschreibt das Patrouillieren der Heavy Containment und der Entrance Zone. Dieser wird stets ausgeführt, sofern kein anderer aktueller Befehl vorliegt. Der Standardbefehl umfasst dabei die Pflicht bei wissenschaftlichen Tests Sicherheitsaufgaben wahrzunehmen. Die Offiziersebene darf sich durch ihre Aufgabenstellung dem Standardbefehl entziehen.


§ 8 - Umgang mit SCPs

SCPs, welche aus ihrer Zelle ausgebrochen sind, müssen umgehend recontained werden. Kein SCP (ausgenommen Safe-SCPs) darf ohne Genehmigung des Managements aus der Zelle gelassen werden. Die Nutzung von Objekt-SCPs darf erst ab dem Rang des Captains und durch ein Mitglied des Managements erlaubt werden. Auch in absoluten Notfällen bedarf es einer Genehmigung.


§ 9 - Umgang mit Interessengruppen

Das Beginnen einer Interaktion mit einer Interessengruppe ist erst ab dem Rang des Sergeant Majors oder mit Erlaubnis eines Second Lieutenants, sowie mit dem Vorliegen einer plausiblen Begründung gestattet. Eine Auseinandersetzung mit einer Interessengruppe muss mit möglichst allen Mitteln vermieden werden. Bei Angriffen von oder auf eine Interessensgruppe gilt die sofortige Terminierung aller Mitglieder der Gruppe.

Freie Handhabung mit Interessengruppen haben nur der Captain, Major, Lieutenant General und der General.


§ 10 - Allgemeiner verräterischer Akt

Als ein "Allgemeiner verräterischer Akt" werden alle Handlungen, welche gezielt Schaden an der Foundation, ihrer operativen Integrität und ihren Prinzipien anrichten, definiert.

Fernab gelten alle Handlungen, die einem selbst, oder dritten, in jedweder Art und Form unfair, unbeabsichtigt und unvorhergesehen, und zum Nachteil der Foundation, nützen, als ein "Allgemeiner verräterischer Akt".

Jegliche, der obigen Definition entsprechenden, Handlungen müssen dabei unverzüglich, und auf direktem Wege, an einen Offizier, oder einen geeigneten Stellvertreter, gemeldet werden.

Das Unterlassen der Meldung ist dabei mit selbigen Strafen, wie das Verstoßen gegen den § 10, belastet.

193-bild-2024-12-02-170529868-png

Strafmaß der Mobile Task Force


Die hier aufgeführten Strafen sind Richtlinien, welche verwendet werden können. Dennoch dürfen Berechtigte keine absurden Bestrafungen aussprechen.

Hierbei gilt immer und/oder-Vergabe von Degradierung und negativen Vermerken. Je nach Situation können alle Strafen eine vorübergehende Suspendierung von max. zwei Woche beinhalten, welche den Ablauf der Beförderungssperre pausiert.

VerstoßStrafe für MannschafterStrafe für UnteroffiziereStrafe für Offiziere
Gezieltes bevorzugen bzw. benachteiligen nach § 1 - Rechte zur Aussprache von Bestrafungen und § 2 - Rechte zur Aussprache von Beförderungen

(Hierbei geht es um die bevorzugte / benachteiligte Person)

Degradierung / Beförderung auf den vorherigen Rang

Negativer Vermerk → bis zu 14 Tagen

Degradierung → 2-4 Ränge

Negativer Vermerk → bis zu 30 Tagen

Degradierung → 2-5 Ränge

Fehlverhalten im Dienst nach § 3 - Allgemeine Verhaltensweise im Dienst

Negativer Vermerk → bis zu 3 Tagen

Degradierung → 1 Rang

Negativer Vermerk → bis zu 7 Tagen

Degradierung → 1 Rang

Negativer Vermerk → bis zu 14 Tagen

Degradierung → 1 Rang

Verletzen von Personal (B-C Personal) nach § 3 - Allgemeine Verhaltensweise im Dienst

Negativer Vermerk → bis zu 7 Tagen

Degradierung → 1-3 Ränge

Negativer Vermerk → bis zu 14 Tagen

Degradierung → 2-4 Ränge

Negativer Vermerk → bis zu 30 Tagen

Degradierung → 2-5 Ränge

Verletzten von Management nach § 3 - Allgemeine Verhaltensweise im Dienst

Negativer Vermerk → /

Degradierung → 2-5 Ränge

Negativer Vermerk → /

Degradierung → 3-6 Ränge

Negativer Vermerk → /

Degradierung → 4-7 Ränge

Missachtung der Funk-Richtlinien nach § 4 - Allgemeine Funk-Richtlinien

Negativer Vermerk → bis zu 3 Tagen

Degradierung → 1 Rang

Negativer Vermerk → bis zu 7 Tagen

Degradierung → 1 Rang

Negativer Vermerk → bis zu 14 Tagen

Degradierung → 1 Rang

Befehlsverweigerung nach § 6 - Befehlsgewalt

Negativer Vermerk → bis zu 7 Tagen oder

Degradierung → 1-3 Ränge

Negativer Vermerk → bis zu 14 Tagen

Degradierung → 2-4 Ränge

Negativer Vermerk → bis zu 30 Tagen

Degradierung → 2-5 Ränge

Missachtung des Standardbefehls nach § 7 - Standardbefehl

Negativer Vermerk → bis zu 3 Tagen

Degradierung → 1 Rang

Negativer Vermerk → bis zu 7 Tagen

Degradierung → 1-2 Ränge

n/a
Freilassung von SCPs nach § 8 - Umgang mit SCPs

Degradierung → auf Recruit

Sichergestellte Suspendierung von 2 Wochen

Degradierung → auf Recruit

Sichergestellte Suspendierung von 2 Wochen

Degradierung → auf Recruit

Sichergestellte Suspendierung von 2 Wochen

Gebrauch von SCPs ohne Erlaubnis nach § 8 - Umgang mit SCPs

Degradierung → 2-4 Ränge

Sichergestellte Suspendierung von 3 Tagen

Degradierung → 4-6 Ränge

Sichergestellte Suspendierung von 3 Tagen

Degradierung → 6-8 Ränge

Sichergestellte Suspendierung von 3 Tagen

Provozieren einer Interessensgruppe nach § 9 - Umgang mit Interessengruppen

Negativer Vermerk → bis zu 7 Tagen oder

Degradierung → 1-3 Ränge

Negativer Vermerk → bis zu 14 Tagen

Degradierung → 2-4 Ränge

Negativer Vermerk → bis zu 16 Tagen

Degradierung → 2-5 Ränge

Anzetteln eines Krieges mit einer Interessensgruppe nach § 9 - Umgang mit Interessengruppen

Degradierung → auf Recruit

Sichergestellte Suspendierung von 2 Wochen

Degradierung → auf Lance Coporal

Sichergestellte Suspendierung von 2 Wochen

Degradierung → auf Staff Sergeant

Sichergestellte Suspendierung von 2 Wochen

Unterstützung von D-Klassen bei einem Ausbruch nach § 10 - Allgemeiner verräterischer AktExekutionExekutionExekution
Korruption nach § 10 - Allgemeiner verräterischer AktExekutionExekutionExekution

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